Das sind die unterschiedlichen Fakten, die du über Salzmühlen wissen solltest!

Erfahre in diesem Artikel alles Wissenswerte über das Thema Salzmühlen. Wann kannst du sie benutzen und wann solltest du lieber komplett auf sie verzichten? Welche Vorteile bestehen gegenüber den klassischen Salzstreuern und welches Salz kommt überhaupt in die Mühle?

Wann kannst du Salzmühlen einsetzen und wann nicht?

Würzen:

Das berühmte Salz in der Suppe ist viel mehr als nur ein Sprichwort. Es ist die wichtigste Zutat in nahezu allen Gerichten, sogar in Süßspeisen. Daher ist, wenn du ein gutes Ergebnis erzielen möchtest, die Wahl des richtigen Salzes natürlich von allergrößter Bedeutung. Aufgrund der Gewinnungsart von Meersalz enthält dieses wesentlich mehr Mineralien und Spurenelemente als das handelsübliche Speisesalz. Das spiegelt sich häufig in einem besonders aromatischen Geschmack des Salzes wider. Auch naturbelassenes Steinsalz stellt eine echte Alternative zu industriell hergestelltem Salz dar. Doch um die leckeren Salze auch wirklich optimal einsetzen zu können, benötigst du natürlich eine Salzmühle. Diese praktischen Küchengeräte verfügen oft über ein stufenverstellbares Mahlwerk. Meist kannst du zwischen zwei Einstellungen wählen. So kannst du, je nach Belieben, entscheiden, ob du eher grobkörniges oder feinkörniges Salz für dein Gericht verwenden möchtest.

Nur wenn du deine Speisen mit allen Sinnen zubereitest, wird das Ergebnis auch entsprechend gut. Bei jeder Drehung der Salzmühle hörst du, wie das Salz zermahlen wird. Dadurch macht das Würzen besonderen Spaß.

Als Menage bei Tisch:

In deinem Lieblingslokal, oder auch im privaten Bereich, ist dir bestimmt schon mal ein sogenanntes Tischgedeck(Menage) aufgefallen. Anstatt der klassischen Salzstreuer werden, neben Essig, Öl und Pfeffer, oft auch Salzmühlen für die Gäste am Tisch bereitgestellt. Da die Mühlen teilweise aus edlen und zeitlosen Materialien wie Glas oder Holz gefertigt sind, runden sie wirklich jede Tafel optimal ab. Die Menage dient aber in erster Linie dazu, dass sich der Gast seine Speisen, je nach den persönlichen Vorstellungen, noch nachwürzen kann. So kannst du dir als Gastgeber sicher sein, dass jeder deiner Gäste auch wirklich zufrieden mit dem Geschmack des Essens sein wird.

Für Marinaden sind Salzmühlen aus einem simplen Grund ungeeignet:

Gerade beim Grillen spielen Marinaden natürlich eine sehr wichtige Rolle. Wenn das Fleisch mehrere Stunden in der Marinade „ruht“, verbessert das nicht nur den Geschmack des Grillguts, sondern auch dessen Konsistenz. Sprich, das Fleisch wird dank des Säureanteils in der Marinade zarter. Das vorhandene Öl in einer Marinade sorgt hingegen dafür, dass dein Fleisch letztendlich saftiger bleibt wenn es auf dem Teller landet. Der dritte Hauptbestandteil einer wirklich guten Marinade sind immer frische Gewürze. Du kannst die Gewürze, wie zum Beispiel Rosmarin oder Thymian, ruhigen Gewissens mit dem Stiel in die Mischung legen. Absolut schädlich für das Grillergebnis ist in diesem Falle aber Salz. Diese Tatsache mag dich im ersten Moment verwundern lässt sich aber durchaus logisch erklären. Also, warum darf nun kein Salz in eine wirklich gute Marinade? Das hängt damit zusammen, dass das Salz auf die Lebensmittel hygroskopisch wirkt, es entzieht die Feuchtigkeit aus den Produkten. Dadurch wird das Fleisch zäher und du wirst von dem Geschmack nicht mehr wirklich überzeugt sein. Es gilt also: Beim Marinieren unbedingt die Finger von der Salzmühle lassen! Am besten ist es, dass Grillgut entweder kurz vor dem eigentlichen Grillen zu salzen, oder sogar erst kurz bevor der gewünschte Garpunkt erreicht ist.   

Noch mehr Interessantes über Salzmühlen:

Die Vorteile gegenüber einem Salzstreuer sind:

Wie bereits erwähnt schmeckt das frisch gemahlene Salz aus einer Salzmühle deutlich aromatischer, als ein herkömmliches Speisesalz aus dem Supermarkt. Natürlich sind übliche Salzstreuer gänzlich ungeeignet für grobe Salze. Die Körner sind eindeutig zu grob für die feinen Löcher des Salzstreuers. Doch es gibt noch einen weiteren Vorteil von Salzmühlen, gegenüber einem Salzstreuer. Die besagten Löcher des Salzstreuers können mit der Zeit leicht verkleben. Das kann dir mit einer Salzmühle natürlich nicht passieren. Dennoch solltest du darauf achten, dass das Mahlwerk der Mühle aus Kunststoff, bei hochwertigeren Mühlen sogar aus Keramik, besteht. Durch das aggressive Salz können andere Materialien, wie zum Beispiel Edelstahl, sehr leicht korrodieren.

Es gibt mechanische und elektromechanische Salzmühlen!

Die allermeisten Salzmühlen werden mit der Hand bedient. Das Ende der Mühle, welches gleichzeitig die Griffseite ist, lässt sich bei diesen Modellen drehen. Dafür reicht eine leichte Drehung aus dem Handgelenk. Dadurch wird dann das Mahlwerk betrieben. Es geht aber auch noch leichter, ganz ohne Kraftaufwand. Bei diesen Salzmühlen befindet sich ein batteriebetriebenes Mahlwerk im Inneren des Küchenwerkzeugs. Du musst nichts weiter tun, als einen Knopf zu drücken, schon wird das automatische Mahlwerk in Gang gesetzt. Beide Varianten haben aber die gleiche Wirkung, sie mahlen grobkörniges Salz.

Die Vorteile von Salzmühlen auf einen Blick:

  • Du kannst jedes Gericht mit leckerem und gesundem Salz würzen.
  • Die Mühlen verleihen, dank des Mahlgeräuschs, ein besonderes Feeling.
  • Eine Salzmühle kannst du wunderbar als Tischgedeck(Menage)einsetzen.
  • Es gibt keine Löcher, die verkleben können.
  • Es gibt die praktischen Salzmühlen nicht nur in der mechanischen Version, sondern auch mit einem batteriebetriebenen Motor.

Fazit:

Für eine Salzmühle gibt es in der Küche sehr viele Anwendungsmöglichkeiten. Du kannst alle deine Gerichte mit einer solchen Mühle salzen. Das typische Mahlgeräusch sorgt für ein besonderes Feeling beim Kochen. Bei guten Mühlen kannst du zwischen mehreren Mahlgraden wählen. Bei Marinaden jedoch, solltest du komplett auf den Einsatz von Salz verzichten, da es den Lebensmitteln während der Einwirkungsphase die Feuchtigkeit entzieht. Gefüllt werden die nützlichen Salzmühlen mit groben Meersalz oder naturbelassenem Steinsalz. Diese sind wesentlich reicher an Mineralien und Spurenelementen und geben einen intensiveren Geschmack an das Essen ab. Auch als Tischgedeck(Menage) machen die schicken Salzmühlen immer eine gute Figur und runden jede Tafel ab. Gegenüber einem herkömmlichen Salzstreuer haben die Mühlen keine Löcher die mit der Zeit verkleben können. Achte aber um Korrosion zu vermeiden auf das Material, aus dem das Mahlwerk besteht. Für die Bedienung einer Salzmühle  brauchst du wirklich nicht viel Aufwand. Es reicht eine leichte Drehbewegung aus dem Handgelenk. Mittlerweile kannst du aber auch schon gute Salzmühlen erhalten, die einen batteriebetriebenen Motor „beherbergen“. Bei diesen Modellen brauchst du nur noch auf einen Knopf drücken und die Mühle mahlt automatisch das Salz.


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