Hier findest Du eine große Auswahl an qualitativ hochwertigen Chili-Samen, die zu den Capsicum Annum Sorten gehören. Unter Ihnen so bekannte wie Jalapenos und Thai Chilis. Einsteiger-Info: Lange Keimzeiten und relativ schwierige Aufzuchtbedingungen.

Mit Abstand die bekannteste Chili-Sorte der Variante Capsicum Annuum ist die Jalapeño und ihre vielen Neuzüchtungen. Annuum bedeutet "jährlich", dennoch kann sie mehr als ein Jahr alt werden und ohne Frost auch mehrere Chili-Saisons überleben und Chili-Früchte tragen. Übrigens kommen Chilis dieser Art aus dem südlichen Nord Amerika und aus dem nördlichen Südamerika.

Es handelt sich bei unserem Angebot um unbehandelte und GVO freie Samen, die gem. EU Saatgutverordnung nur für den Verkauf an Hobbygärtner bestimmt sind.

Capsicum annuum—die wohl bekannteste Chiligattung!

Dieser Artikel beschäftigt sich mit der, wohl am weitesten verbreiteten, Chiligattung. Lerne in den folgenden Absätzen einige der berühmtesten Sorten kennen und wie diese optimal gezüchtet werden können!

 

Allgemeines zu Capsicum annuum

Das Wort „annuum“ bedeutet soviel wie einjährig. Fälschlicherweise wird deshalb häufig angenommen, dass man Capsicum annuum nur ein Jahr kultivieren kann. Einjährig soll aber in diesem Fall nur bedeuten, dass die Pflanzen innerhalb eines Jahres einen Entwicklungszyklus, beginnend mit dem Keimen bis hin zu Samenbildung, durchleben. Alle Vertreter der Art Capsicum annuum können also überwintert werden. In unseren Breiten geht das natürlich nicht draussen, da sie nicht frosthart sind. Im Erwerbsgartenbau werden die Pflanzen hier allerdings wirklich nur einjährig kultiviert, weil das Überwintern der Pflanzen in diesen Größenordnungen umständlicher ist, als sie jedes Jahr neu zu ziehen.

Capsicum annuum ist in Europa und auch weltweit die meist angebaute Art der Gattung Capsicum. Deshalb gehören fast alle Paprikas und Chilis, die man im Laden kaufen kann, zu dieser Art. Gemüsepaprika kann man beispielsweise fast ausschließlich zu ihr rechnen.
Die ursprüngliche Heimat der Capsicum annuum ist wahrscheinlich das heutige Mexiko. Das Verbreitungsgebiet war aber damals schon viel größer – es reichte von Kolumbien bis in den Süden der USA. Nach Europa gelangten die heißen Früchte durch die Reisen von Christoph Kolumbus.

 

Wo stammt Capsicum annuum her?

Wie alle Chiliarten stammt auch Capsicum annuum aus Süd- und Mittelamerika. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich sogar bis in das südliche Nordamerika. In diesen Regionen werden die feurigen Chilis schon sehr lange von den Menschen für vielerlei Zwecke verwendet. Mit der Entdeckung der „Neuen Welt“ verbreiten die Europäer die Frucht, auf dem Seeweg, auch in den anderen Erdteilen. Das hat zur Folge, dass sich die heutigen Hauptanbaugebiete für Capsicum annuum nicht mehr nur auf dem amerikanischen Kontinent, sondern zum Beispiel auch in Indien, Thailand und sogar Ungarn befinden.

 

Welche Sorten bringt Capsicum annuum hervor?

Zu den beliebtesten und bekanntesten Sorten zählt, ohne Zweifel, Jalapeño. Es gibt aber noch eine große Anzahl an weiteren Variationen, die jeden echten Chilihead mit ihren vielfältigen Formen und Farben überzeugen. Auch im Geschmack bildet Capsicum annuum sehr unterschiedliche Richtungen aus. Von der Milde einer Gemüsepaprika bis zu der Schärfe der Thai Chilis, ist wirklich alles dabei. Capsicum annuum ist die ursprüngliche Form des feurigen Chilis, sogar die Ur-Form, die Chiltepins, gehören zur Art Capsicum annuum. Weitere, bedeutende Sorten Aji Limo, Black Prince und Purple Tiger. Bis heute gilt Capsicum annuum, als die häufigste Art, die auch dementsprechend häufig gekreuzt wird. Insgesamt gehören mittlerweile mehr als 40 verschiedene Sorten zu Capsicum annuum, die wichtigsten haben wir in der folgenden Zusammenfassung noch einmal für dich aufgelistet:

  • Jalapeño
  • Thai Chilis
  • Chiltepin
  • Aji Limo
  • Black Prince
  • Purple Tiger

 

Wie sieht deine Capsicum annuum Pflanze aus?

  • Habitus:

Capsicum annuum Pflanzen erreichen meist eine Höhe bis zu 1,5 Metern. Allerdings gibt es auch sehr viele kleinere Sorten, wie Zierpaprikas. Auch größere Pflanzen können bei guten Bedingungen oder nach mehrjähriger Überwinterung durchaus vorkommen.

Bei den Chilipflanzen selbst handelt es sich um Halbsträucher, d.h. die Triebe verholzen an der Unterseite und sind im mittleren und oberen Teil krautig und grün.

  • Blätter:

Die Blätter sind oval, zugespitzt und ganzrandig. In der Größe variieren sie im Normalfall zwischen 5 und 30 cm. Die Oberfläche ist mitunter sehr unterschiedlich und reicht von ledrigen und festen, bis hin zu weichen oder auch leicht behaarten Blättern. Farblich erkennt man ebenfalls wenig Einheitlichkeit. Es gibt hellgrüne, dunkelgrüne, weiß panaschierte, violette, violett gemaserte und auch fast schwarze Blattfärbungen.

  • Blüten:

Die Blüten wachsen aus den Verzweigungen der Triebe. Normalerweise bildet sich eine Blüte pro Verzweigung. In seltenen Fällen bilden sich 2 oder auch 3 Blüten pro Verzweigung. Meist ist das bei der Blüte in der ersten Verzweigung (Königsblüte) der Fall.

Pro Blüte zählt man im Allgemeinen 5 Kronblätter, d.h. die Blüte ist 5-zählig. In Ausnahmefällen gibt es auch 4- bis 7-zählige Blüten. Die dominierende Farbe der Blüten ist weiß. Selten kommt es zu violletten Färbungen, entweder am Blütenrand, oder aber über die ganze Blüte hinweg. Oftmals sind dafür aber bläuliche Staubgefäße zu finden, die man nur gut erkennen kann, wenn die Pollensäcke noch nicht aufgeplatzt sind. Ist das bereits passiert, sieht man auf der ganzen Oberfläche weißlich gelbe Pollen.

Beispiele für die verschiedenen Capsicum annuum Blüten:

  • Früchte:

Botanisch gesehen handelt es sich um Beeren, umgangssprachlich spricht man allerdings häufig von Chili- oder Paprikaschoten. Genau wie die Blüten hängen die Früchte meist nach unten. Ausnahmen gibt es auch hier. Sorten wie Tepin und Pequin, die auf alte Wildformen zurückgehen, stehen aufrecht.

Beispiele für die verschiedenen Capsicum annuum Früchte:

  • Fruchttypen:

Als die Art Capsicum annuum sich in Europa verbreitete, wurden ihre Vertreter anfänglich eher als Zierpflanzen genutzt. Die Früchte kamen nur selten zum Einsatz. Man würzte eingelegtes Gemüse mit ihnen. Überwiegend war die Nutzung aber sparsam.
Heute werden gerade Gemüsepaprika in großen Mengen angebaut und auch die scharfen Gewürzpaprikas / Chilis erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Sie werden getrocknet, als Pulver verwendet, eingelegt, zu Würzpasten und Hot-Sauces verarbeitet oder schlicht und einfach frisch verzehrt.

Da es mittlerweile so viele Sorten dieser Art gibt, dass der Überblick langsam verloren geht, werden die Früchte dieser Art, in der Landwirtschaft oder auch im Handel, in Fruchttypen eingeteilt. Diese Einteilung ist allgemeiner wie die Sorteneinteilung, aber selbst hier gibt es teilweise Schwierigkeiten die Früchte zuzuordnen.

Folgende Fruchttypen werden unterschieden:

  • Tepin / Pequin-Typ:
    rundliche bzw. rund-ovale Früchte – teilweise spitz zulaufend – häufig aufrecht – meist rot – werden auch als Bird Chilis oder Bird Eye Chilis bezeichnet – meist sehr scharf – viele Ziersorten gehören zu diesem Typ
  • Cayenne-Typ:
    lange, spitze Früchte – dünnwandig und somit gut zum trocknen geeignet – ursprünglich meist rot, aber mittlerweile auch andersfarbige Züchtungen – verschiedene Schärfegrade
  • Jalapeño-Typ:
    länglich-ovale bzw. kegelförmige Früchte mit abgerundeter Spitze – meist mittlere Schärfe – häufig dickfleischig und saftig
  • Anaheim-Typ:
    häufig auch bezeichnet als New Mexican – größere, spitz zulaufende Früchte mit weniger Schärfe – eignen sich gut zum Füllen, aber weniger zum Trocknen – dickfleischig
  • Poblano-Typ:
    etwas breitere Früchte, die spitz zulaufen – meist mild – werden häufig für Saucen und Mole oder zumFüllen verwendet
  • Short-Wax / Hot-Wax-Typ:
    wachsartige Oberfläche der Früchte – spitz zulaufend – max. 10 cm Länge – Ernte oftmals in unreifem Zustand wegen der weißgelben, wachsartigen Färbung – mittelscharf bis sehr scharf
  • Long-Wax-Typ:
    länger wie die Früchte des Short-Wax-Typs – weniger Schärfe
  • Kirschpaprika-Typ:
    runde, kirschförmige Früchte – Färbung meist rot, dunkelrot, rotbraun oder schokoladenfarben – dickes Fruchtfleisch – häufig ungarische Sorten, aber auch mexikanische, wie z.B. Cascabel – eignen sich gut zum Füllen
  • Glockenpaprika- / Blockpaprika-Typ:
    die meisten Gemüsepaprikas – eingeteilt in 3 bis 4 Kammern bzw. Blöcke – dickes Fruchtfleisch – vergleichsweise große Früchte – große Farbvielfalt – meist keine oder wenig Schärfe
  • Cubanelle-Typ:
    ursprünglich aus Italien, obwohl „Cubanelle“ soviel wie Kubaner bedeutet – mit blockförmigen Gemüsepaprika vergleichbar, aber etwas kleiner und länglicher – teilweise spitz zulaufend – normalerweise wenig Schärfe

 

Was ist beim Anbau von Capsicum annuum Samen zu beachten?

Besonders erwähnenswert ist, garantiert die lange Keimdauer, sowie die schwierigen Bedingungen, die dabei erfüllt werden müssen. So benötigen die Samen bei einer Temperatur von 22° Celsius mindestens zwei Wochen, bevor die ersten Keime endlich sprießen. Wenn du Samen einer gelben Chilisorte einpflanzt, kann sich die Keimdauer noch weiter verlängern, da solche Samen, der Erfahrung nach, schwieriger keimen, als die anderer Sorten. Um ein optimales Ergebnis zu erhalten, solltest du für diesen Prozess spezielle Anzuchtschalen oder zumindest besondere Anzuchterde verwenden. Wenn es dann soweit ist, das heißt, nach dem letzten Frost, kannst du die winzigen Pflanzen aussetzen, dabei ist die Wahl des richtigen Standorts sehr entscheidend. Deine Chilis sollten zwar viel Licht bekommen, aber dennoch nicht in der prallen Sonne stehen. Die jungen Gewächse würden in diesem Fall regelrecht in der Sonne verbrennen. Des Weiteren musst du unbedingt darauf achten, dass deine Chilipflanze an einem vor Wind geschützten Ort steht. Sobald die Capsicum annuum Pflanze in der Blüte steht, darf die Temperatur nicht mehr unter 19° Celsius sinken, ansonsten würde sie keine Früchte mehr bilden. Aus diesem Grund sind Nachttemperaturen von zirka 20° Celsius ideal. Zu diesem Zeitpunkt müssen die Pflanzen natürlich auch ausführlich gegossen und gedüngt werden, damit sich die feurigen Chilis überhaupt bilden. Jedoch besteht auch die Gefahr, dass du deine Chilis zu sehr düngst. Falls eine Überdüngung stattfindet, erkennst du das sehr leicht daran, dass sich die Triebe der Pflanzen an den unteren Rändern dunkel verfärben. Wenn die Capsicum annuum Pflanzen im Herbst zurückgeschnitten und nach drinnen geholt werden, hast du echt gute Chancen darauf, dass sie den Winter überstehen. Auch bei der Wahl des richtigen Bodens musst du ein paar Punkte beachten, damit die Chilis letztendlich auch schön feurig werden. Doch worauf musst du bei der Erde genau achten? Am besten geeignet ist ein Boden, der nicht nur warm und nährstoffreich, sondern gleichzeitig auch luftdurchlässig sein. Besonders gut für den Anbau von Chili eignet sich frischer Humus oder auch Kompost.

 

Wie werden die Samen optimal gelagert?

Falls du noch Samen übrig hast, die du gerne erst im nächsten Jahr aussähen möchtest, kannst du diese auch für einen längeren Zeitraum aufbewahren, dabei musst du aber einige, wichtige Punkte beachten. Wenn du die folgenden Tipps beherzigst, wird die Keimfähigkeit der Samen nicht wesentlich verschlechtern. Doch was genau musst du bei der Lagerung der Samen beachten? Zunächst einmal ist es wichtig, dass die kleinen Samen an einem Ort aufbewahrt werden, der nicht zu hell ist. Ein idealer Aufbewahrungsort ist zum Beispiel eine Schublade. Natürlich sollten die Samen nicht lose dort gelagert werden, als Behältnis eignet sich zum Beispiel ein dunkles Tütchen oder eine Filmdose.

 

Kann die Keimfähigkeit auch wieder gesteigert werden?

Die gute Nachricht ist, das ist durchaus möglich. Wenn du noch einige Samen, auf die oben beschriebene Art und Weise, eingelagert hast, dann kannst du deren Fähigkeit zu Keimen mit einfachen Mitteln deutlich steigern. Eine bewährte Methode, die wir übrigens auch schon selbst getestet haben, ist das Einweichen in Kamillentee. Um die Samen so zu behandeln, musst du dir nur einen Kamillentee kochen, diesen trinken und den Beutel erneut mit heißem Wasser aufgießen. Sobald der zweite, schwache Tee etwas abgekühlt ist, kannst du die Samen darin einweichen. Die Dauer des Einweichens sollte mindestens 8 Stunden betragen. Das gleiche Prinzip funktioniert auch mit Schwarztee. Da die Chilis in der freien Natur, bekanntlich nur mit der Hilfe von Vögeln zum Keimen gebracht werden können, kannst du auch etwas Guano in Wasser auflösen und die Samen darin aufweichen. Als Geheimtipp gilt aber wohl eine Lösung aus Wasser und Zitronensaft. Sobald die Samen in dieser Mischung nach unten sinken, sind sie bereit fürs Einpflanzen.

 

Wie lautet das feurige Fazit?

Capsicum annuum stammt aus dem Süden Amerikas, mittlerweile wird es aber auch in anderen Regionen, wie zum Beispiel in Thailand oder Ungarn, erfolgreich kultiviert. Die Sortenvielfalt ist wirklich enorm, das liegt wahrscheinlich, nicht zuletzt, daran, dass diese Art die häufigste ist und auch dementsprechend oft gekreuzt wird. Wenn du ein paar Dinge beachtest, kannst du Capsicum annuum auch erfolgreich in unseren Gefilden anbauen. Selbst das Überwintern dieser Pflanzen gelingt in den meisten Fällen. Aufgrund der häufigen Kreuzungen hat sich natürlich eine große Vielfalt entwickelt. Zu den bekanntesten Sorten dieser Art zählen aber wohl die Jalapeños. Du kannst die Samen dieser Art natürlich auch lagern und diese erst im nächsten Jahr einpflanzen. Damit sich die Keimfähigkeit dieser Samen wieder verbessert kannst du verschiedene Methoden anwenden.


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