Hier findest du unwiederstehliche Pesto Saucen von mild bis wild. Egal, ob aus einem italienischen Kleinbetrieben oder aus der deutschen Manufaktur - immer mit Liebe hergestellt!

Pesto – eine italienische Paste, die köstlicher nicht sein könnte!

Das meist verbreitete Pesto stammt aus der italienischen Region Ligurien und heißt Pesto alla Genovese. Dieses besteht nach traditionellem Rezept aus Basilikum-Blättern, Parmesan, Pinienkernen, Olivenöl, Knoblauch und Salz. Alles wird in einen Mörser gegeben und zerstampft. So entsteht eine feine, sehr würzige Paste. Vom Zerstampfen der Zutaten kommt übrigens auch der Name des Pestos. Auf Italienisch heißt „Zerstampfen“ nämlich „pestare“, da liegt das Wort Pesto schon ziemlich nahe, oder?

Über den Ursprung der leckeren Sauce streitet man sich übrigens bis heute. Eine Vermutung besagt über den Ursprung von Pesto, dass es eine Abwandlung einer Sauce ist, welche bereits von den Römern gerne gegessen wurde: das Moretum. Diese Sauce bestand aus Käse, Knoblauch, Olivenöl, Salz, Koriander, Weinraute und Selleriegrün. Das älteste Rezept vom Pesto ist aus dem Jahre 1863, demnach hat Pesto bereits eine sehr lange Tradition in Italien und wenigstens darüber sind sich die Geister einig.

Mittlerweile gibt es Pesto auf der ganzen Welt und ist sehr beliebt. Bekanntheit erlangte die grüne Sauce als sie 1944 in der New York Times in einem Artikel erwähnt wurde und 2 Jahre später in einem Rezept eines italienischen Kochs im Sunset Magazin auftauchte. So richtig berühmt wurde das Pesto erst später, und zwar als Frank Sinatra das Gesicht einer Pesto-Werbekampagne wurde.

Das leckere Pesto kann man in unendlich vielen Varianten kaufen. Neben dem beliebten Pesto alla Genovese gibt es noch viele weitere Rezepte. Zum Beispiel Pesto mit getrockneten Tomaten, mit Ricotta oder mit Paprika. Des Weiteren gibt es auch scharfes Pesto, wie zum Beispiel Gitte’s Rumpelstilzchen Mandel-Chili Pesto. Köstliche, knackige Mandeln vereint mit dem guten alten Pepp der Habanero-Chili. Märchenhaft lecker! Wenn man lieber beim grünen Pesto bleiben möchte, gibt es aber auch viele Varianten: Bärlauch-Pesto, Rucola-Pesto, Pesto mit Petersilie und und und…

Übrigens ist Pesto nicht nur auf Pasta ein Hit, sondern auch als Dip, auf Brot, auf Pizza, im Dressing und auf gegrilltem Geflügel oder Fisch sehr gut zu genießen!

Ein Tipp: Achte beim Pestokauf unbedingt was auf der Zutatenliste steht! Denn oftmals wird mit den Zutaten geschummelt. Grade bei billigen Pesto-Sorten werden gerne minderwertige Zutaten verwendet, welche dann dementsprechend auch nicht so gut schmecken können, wie ein Pesto, welches nur aus natürlichen Zutaten besteht.

Pesto selber machen und genießen

Es gibt allerlei Gerichte mit Pesto und es erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Grund genug, um herauszufinden, wie man Pesto selber machen kann und welche verschiedenen Varianten es gibt. Dazu sollen nicht nur verschiedene Rezepte vorgestellt werden. Gleichzeitig wird auch erläutert, zu welchen Gerichten das jeweilige Pesto am besten passt.

Was ist Pesto eigentlich?

Pesto ist eine Paste, die ungekocht vor allem in der italienischen Küche gereicht wird. Am beliebtesten ist es als Soße für Nudelgerichte. Genauso gut kann es aber auch als Brotaufstrich, Pizzabelag und vieles mehr verwendet werden. Inzwischen werden die verschiedensten Sorten in allen Supermärkten angeboten. Auch wenn die Preise relativ niedrig sind, lohnt es sich dennoch, Pesto auch einmal selbst zu machen. Weil in der industriellen Produktion oftmals Ersatzstoffe und geschmacklich vergleichbare, aber minderwertigere Zutaten verwendet werden, ist der Geschmack eines selbst gemachten Pestos einfach besser.

Zu den Originalzutaten gehören dabei vor allem Basilikum und Pinienkerne. Hinzu kommen Knoblauch, Olivenöl und viel Käse - schon ist das traditionelle Pesto alla genovese fertig! Dabei wird es geschmacklich besonders intensiv, wenn als Käse Parmesan oder Pecorino verwendet wird. Dank der intensiven grünen Farbe und seines Eigengeschmacks lässt sich es schließlich ideal mit Tomaten oder zum Beispiel etwas Zucchini kombinieren.

Das traditionelle Pesto alla genovese verweist übrigens in seinem Namen auf die Herkunft. So ist es wenig umstritten, dass dieses ursprüngliche Pesto-Rezept aus der italienischen Stadt Genua stamm.

Welche weiteren Pesto-Sorten gibt es?

Auch wenn die traditionelle Variante sicherlich auch die gängigste ist, wurden im Laufe der Zeit verschiedene Varianten kreiert. Besonders bekannt sind die folgenden Sorten:

  • alla siciliana,

  • alla calabrese und

  • Bärlauchpesto.

Die Variante alla siciliana wird auch gerne als "pesto rosso" bezeichnet und stammt aus Sizilien. Man erkennt bereits am Namen einen wesentlichen Unterschied: Es ist nicht kräftig grün, sondern rot. Das liegt daran, dass nur sehr wenig Basilikum bei der Zubereitung benutzt wird. Stattdessen werden vor allem getrocknete Tomaten verarbeitet. Und statt der Pinienkerne werden Mandeln genutzt. Durch die geänderte Rezeptur lässt es sich geschmacklich zum Beispiel sehr gut mit Paprika oder Fleisch kombinieren.

Wer es lieber etwas schärfer mag, sollte zum Pesto alla calabrese greifen! Diese Variante aus Kalabrien wird kräftig mit Paprika und Pfeffer gewürzt, so dass sie eine besondere Schärfe erhält. Gerade zu sehr deftigen Gerichten passt der fruchtig-scharfe Geschmack.

 

In Deutschland beliebt: Pesto mit Bärlauch!

Bärlauch sprießt nur im Frühjahr und auch nur für eine besonders kurze Zeit. Dieses Wildgemüse ist artverwandt mit Schnittlauch, Zwiebeln und Knoblauch. Damit eignet es sich also auch hervorragend für die Zubereitung eines Pestos. Bärlauchpesto erfreut sich in Deutschland großer Beliebtheit und lässt sich nach der Zubereitung problemlos mehrere Wochen im Kühlschrank aufbewahren. Wer also ohnehin im Frühjahr einen kleinen Spaziergang durch den Wald macht, sollte die Augen offen halten.

Bei der Zubereitung ersetzt der Bärlauch schließlich einfach den Basilikum. Auf Knoblauch sollte indes verzichten werden bzw. sollte man diesen nur in sehr geringen Mengen beifügen. Nachdem alles mit Öl und Käse cremig gerührt wurde, nur noch mit Salz und Pfeffer abschmecken und schon ist das Bärlauchpesto fertig und kann nach einer kurzen Ruhezeit abgefüllt werden.

Bärlauchpesto schmeckt besonders gut zu Pilzgerichten und eignet sich genauso gut als Dressing für Salate.

Warum sollte man kein Pesto im Supermarkt kaufen?

Natürlich ist es nicht jedermanns Sache, Pesto einfach selber zu machen. Auch wenn das sehr schnell geht, muss man eben im Anschluss viel öliges Geschirr und den Stabmixer säubern. Doch dieser Aufwand lohnt sich garantiert, denn es schmeckt selbstgemacht nicht einfach nur besser oder frischer. Es ist im Regelfall auch gesünder.

Wie weiter oben bereits erklärt, werden im Rahmen der industriellen Produktion leider oftmals Ersatzzutaten verwendet, die weitaus günstiger sind. So wird der vergleichsweise kostenintensive Basilikum gern durch Petersilie ersetzt. Statt Pinienkerne kommen Cashewnüsse zum Einsatz und statt gutem Olivenöls werden andere Pflanzenöle genutzt. Geschmacklich unterscheidet sich das kaum vom Original, trotzdem ist die Werbung dabei häufig irreführend. Ein Ausnahme bilden dabei unsere Pepperworld Marken wie Gitte's Feuertopf. Diese Pesto-Spezialitäten werden mit Liebe von Hand hergestellt. Das schmeckt man und sieht man an der Zutatenliste :-)

Kritisch wird es allerdings erst bei den weiteren Zusatzstoffen. Zur Konservierung, zur Geschmackverstärkung und um das Aussehen etwas aufzupeppen, werden verschiedenste Stoffe beigemengt. Ob man wegen des Preises daher auf ein bisschen Arbeit verzichten sollte, ist zumindest fragwürdig. Dies umso mehr, wenn man sich Berichte der Stiftung Warentest anschaut. Diese fand unter anderem in manchem Pesto Bambusfasern, die noch nicht einmal als Lebensmittel oder Zusatzstoff zugelassen sind. Ein weiteres häufiges Problem: Milchsäure. Zwar wirkt sie konservierend, hohe Mengen davon sind allerdings bedenklich und sie übersäuert häufig den Geschmack.

Es lohnt sich also, die 15 Minuten Zeit für die Zubereitung eines eigenen Pestos zu investieren. Nicht nur die Gesundheit, vor allem auch die Geschmacksnerven werden es einem Danken. Und so viel teurer ist die frische Zubereitung letztlich auch nicht!

Wie kann man Pesto selber machen?

Nudeln mit Pesto schmecken deutlich besser, wenn man alles selber gemacht hat. Gut, Nudeln selbst machen ist etwas aufwändiger und vielleicht eher für Leute, die bereits etwas Kocherfahrung haben. Aber ein gutes, gesundes Pesto kann jeder selber machen. Die Zubereitung ist äußerst einfach und recht schnell erledigt.

Man benötigt für einfaches grünes Pesto lediglich die folgenden Zutaten:

  • Basilikum, gezupft

  • Pinienkerne

  • Knoblauchzehen

  • Parmesan, frisch gerieben und

  • gutes, natives Olivenöl sowie

  • Salz und Pfeffer.

Zunächst rösstet man nun die Pinienkerne in einer kleinen Pfanne ohne Zugabe von Öl leicht an. Sobald sie zu duften beginnen, kann man die Pfanne vom Herd nehmen. Nun zerstampft man die Kerne in einem Mörser und gibt sie zusammen mit Olivenöl und etwas frisch gehacktem Knoblauch in einen Mixer (ein Stabmixer kann genauso gut verwendet werden). Die Mischung wird kurz püriert und anschließend der gezupfte Basilikum hinzugegeben. Nach erneutem kurzen Mixen fügt man schließlich den geriebenen Parmesan-Käse hinzu und mixt alles behutsam cremig.

Dabei ist es wichtig, dass nicht zu viel Wärme im Mixer entsteht. Lieber mehrmals stoßweise mixen, anstatt mit überhitzten Klingen die Aromen zu zerstören. Dabei kann man auch immer wieder etwas Olivenöl hinzuträufeln, um das Pesto cremiger werden zu lassen.

Wenn man damit fertig ist, schmeckt man die Paste noch mit etwas Salz und Pfeffer ab. Anschließend muss sie nun gut vier Stunden ruhen, damit sich die Aromen richtig entfalten können. Nach dem Abfüllen (z.B. in Konfitürenglässer) ist das Pesto schließlich gut verschlossen und im Kühlschrank gelagert mehrere Wochen haltbar.

So einfach kann man leckeres Pesto selber machen und genießen!


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